„Auf den Hund gekommen?“ – Einsatz von Hunden als Therapiebegleiter

Irmgard Paikert-Schmid

Kirchheim bei München

Seit über 30 000 Jahren leben Menschen und Hunde zusammen. Der Verhaltensforscher und Biologe Kurt Kotrschal spricht von einer „wundersam unentbehrlichen Beziehung“. Hundehalter werden dem zweifellos zustimmen. Unter welchen Voraussetzungen kann aber der Einsatz von Hunden bei der Betreuung oder in der Therapiebegleitung von Menschen mit Demenz hilfreich sein? Wo sind die Grenzen? Welche Effekte können erzielt werden? Auf der Basis von mehr als zehn Jahren Erfahrung in der hundbegleiteten Gruppenarbeit mit demenzkranken Menschen wird versucht, Antworten auf diese und weitere Fragen zu geben und durch Beispiele zu erläutern.

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